Starke Hufe ließen den Boden vibrieren, die Muskeln bewegen sich in einem schnellen Stakkato unter dem Fell, das durch die lange und gnadenlose Hast schon hell vom Schweiße glänzte. Der dunkle Fuchs schnaubte schon und Schaum sammelte sich um seine Nüstern.
Sein Reiter, Fereck, trieb ihn immer weiter.
Fereck war schon seit Tagen unterwegs und in wenigen Stunden schon sollte sich seine Reise dem Ende beugen. Doch zuerst musste er durch diesen gigantischen und seltsamen Wald. Der Weg schlängelte sich mal zwischen dicken Eichen und schlanken Tannen, mal zwischen Kastanien und Pappel hindurch.
Da brach die Sonne durc